2025 … rosig-grüne Aussichten …
Eine Prognose für das Jahr 2025
Was gibt es 2025 für Erwartungen? Gute? Gute Erwartungen sind mit Sicherheit anders als das, was 2025 zu erwarten ist!
Wir leben in einem Land namens Deutschland, welches aktuell das G20-Schlusslicht darstellt. Es gibt unter diesen Ländern kein Land, in welchem die Menschen „fauler“ sind. Es gibt kein G20-Land, welches höhere Löhne dst. hat. Es gibt kein G20-Land mit teurerem Wohnraum, es gibt mit Abstand kein G20-Land, was energetisch so abhängig und teuer ist wie Deutschland.
2025 wird spürbar werden, dass die Menschen in Deutschland sich nicht einschränken müssen – sie werden spüren, dass Ihnen an Wohlstand verloren geht. Warum?
Faktoren, die den Wohlstand negativ beeinflussen …
- Es zeigt sich eine Realinflation von 10% – pro Jahr wird momentan ca. 8% mehr Geld erschaffen.
- Kraftwerke werden weiterhin abgeschaltet – alternative Energiequellen kommen nicht nach – die Energie wird knapp – Strom wird weiterhin importiert.
- Energie ist gegenwärtig ungefähr 10fach zu teuer, um wirtschaftlich rentabel zu bleiben!
- Die produzierende Wirtschaft verlässt das Land – die Schulden werden bei der Bank gelassen.
- Immobilien sind durch das Energiegesetz vielfach entwertet.
- Neubau wird durch Umweltauflagen und hohe Zinsen blockiert!
- Es gibt zu viel Staatbedienstete – wir rutschen mehr und mehr in eine Volkswirtschaft
Prognosen für das Jahr 2025
Aus den gegebenen Faktoren lässt sich Folgendes prognostizieren:
Es wird keine andere Energiepolitik geben – 2025 wird eine B-Out-Zeit!
Es ist absehbar, dass es auf eine schwarz-rote oder schwarz-grüne Regierung hinauslaufen wird. AM wahrscheinlichsten ist – nach dem nun fragend verlorenen Vertrauen des Kanzlers – eine schwarz-grüne Regierung, da man dazu tendieren wird, rot möglichst auszuschalten. Da Grün folglich ein Teil der Regierung werden würde, würde einer der massiv belastenden Faktoren nicht geändert: Die Energiepolitik.
Bereits zu Beginn 2025 wird es in der Winterzeit aller Wahrscheinlichkeit nach zu einem Energieengpass kommen, den das Land ohne Abschaltungen nicht mehr Herr werden wird. Das weitere Abschalten von Kraftwerken, ohne gleichsam alternative Energien schnell genug aufzubauen, wird dazu führen, dass die Energiekosten exponentiell steigen werden. Für Viele wird Energie tatsächlich unbezahlbar werden.
Geld wird ausgegeben … aber wie?
Es wird weiterhin viel Geld für die Umgebung ausgegeben nicht aber für das eigene Volk. Ein potenzieller Wiederaufbau der Ukraine wird Deutschland finanziell massiv belasten.
Das Geld wird fern der Wertschöpfung bleiben, was für die Unterstützung einer freien Marktwirtschaft alles andere als gut ist. Bleibt das Geld fern der Wertschöpfung, so wird das Volk und die Wirtschaft mehr kontrolliert werden. Geld wird folglich weiterhin mehr unter dem Mantel des Sozialismus ausgegeben als unter marktwirtschaftlichen Aspekten.
Geld wird man folglich mehr den je bekommen, nicht aber verdienen. Dies wird eine Zeit des Gelddruckens werden, was zu einer Steigerung der Inflation jenseits der 15% führen wird.
Der Staat im Alleingang ohne Sein Volk …
Durch den weiterhin sinkenden Bildungsstandard und der sehr heterogenen Bildungssituation (durch massive Zuwanderungen) wird es zu einem sehr gefügsamen Volk kommen, was sich affin einer Grundversorgung durch den Staat hingeben wird. Die Basis des Sozialismus. Staatsjobs werden weiterhin an Affinität gewinnen und Bürokratie wird somit aufgebaut. Alle Macht geht mehr und mehr eben nicht mehr vom Volke aus, sondern von einem mehr und mehr sozialistischeren Staat.
Zusammenbruch der Marktwirtschaft – Reinkarnation des Sozialismus …
Firmen werden mehr und mehr zu Zombies werden, die irgendwann zusammenbrechen und den nur noch der Sozialismus als Alternative übrigbleibt. „Kräftige“ firmen werden dem Sozialismus weichen, und ins Ausland gehen, um weiterhin marktwirtschaftlich agieren zu können.
Fiat-Geldsystems ?!?
Fiatgeld (auch englisch fiat money, aus dem lateinischen Wort fiat („Es geschehe! Es werde!“) ist ein Wirtschaftsobjekt ohne inneren Wert, das als Tauschmittel dient. Das Gegenteil von Fiatgeld ist Warengeld, als das z. B. Tabak, Reis oder anderes Getreide, Gold oder Silber dient, das neben dem äußeren Tauschwert auch einen inneren Wert hat, der unabhängig von Regierungserlassen ist, solange damit bezahlt werden darf. Seit dem Ende des Bretton-Woods-Systems 1971 gibt es kein Währungssystem mehr, welches den Wert der Geld-Einheit durch eine Menge eines materiellen Wirtschaftsgutes (einer Ware, engl. commodity) festlegt; Banknoten, die früher den Gegenwert in einer bestimmten Menge an diesen Waren zusicherte, wenn man sie bei der Zentralbank eintauscht (gedeckte Währung), wurden ersetzt. Warengeld wie eine Goldreserve, wurde durch wechselkursstabiles, weltweit anerkanntes Fiatgeld als Währungsreserve abgelöst. Der Wert des Fiatgelds wird allein über die Macht von Regierungen und ihren Zentralbanken gesichert, eine Währung als gesetzliches Zahlungsmittel vorzuschreiben. Durch eine gesetzliche Festlegung als Zahlungsmittel in einer Währungsverfassung alleine erlangt es aber nicht zwangsläufig die Eigenschaften von Geld, sondern erst durch die allgemeine Akzeptanz von Handelspartnern (Zahlern, Beziehern), auch bezüglich des Wertes und Kurses der Währung.
Diese Art von Geldsystem funktioniert nun nicht mehr, da Leistung nicht mehr proportional zu Geld ist. Am meisten verdient jener, der sich am gerissensten anstellt und nicht jener, der am fleißigsten ist. Dadurch steht die Welt nicht mehr auf realen Beinen sondern auf Stelzen von Illusionen.
Banken – wie im Hier und Jetzt – wird man diese noch brauchen ?!?
Bei solchen sozialistischen Tendenzen wird man „die Hausbank“ nicht mehr brauchen. Zudem wird den Banken so zu sagen das Geld ausgehen. Ausladende Firmenpleiten und Firmenabwanderungen ins Ausland werden die Kreditscherben bei den Banken lassen, ab einem gewissen Punkt werden dien Zombie-Firmen kippen und es kommt zu einem Bruch des Bankenwesens. Dies wird die Stunde der Zentralbank und des Zentralbankgeldes sein – ein wichtiges Kontrollinstrument für ein sozialistisches System, da der Staat nun einen direkten Sanktionsfinger auf das Geld seiner Bürger hat.
Ein Land der Basisbedürfnisse …
Luxus und Wohlstand ist ein Merkmal marktwirtschaftlicher Systeme. Grundsicherung und Einheitlichkeit ist ein Merkmal des Sozialismus. Folglich passt der Luxus nicht in die vmtl. Neue Welt Deutschlands. Wer folglich eine Tätigkeit der Zukunft sucht, der sollte sich an Basisbedürfnissen orientieren – nicht an Luxusbedürfnissen. Zum Verständnis hilft hier die Maslowsche Bedürfnispyramide:
Physiologische, Sicherheits- und Sozial-Bedürfnisse sind in der Basis die Stärke des Sozialismus. Der Drang nach weiteren, höheren Bedürfnissen lässt den Sozialismus erkranken, dass diese typisch für marktwirtschaftliche Systeme sind. Unter diesen Gesichtspunkten wird verständlicher, warum die Bildung des Volkes „schmal“ gehalten wird. Denn Wohlstand, der hart erarbeitet wird, wird nun durch ein Geschenk der Basisversorgung ersetzt, solange es kein massives Streben nach Höherem gibt.
Sein oder Nicht Sein … das ist hier die Frage …
Wer es bequem in der Basis haben möchte, dem wird eine rosige Zukunft beschert. Es wird eine Basisversorgung geben, die das Leben leicht macht, solange man stringent nach der Pfeife des Staates tanzt oder gar sich für diesem in staatlicher Tätigkeit einsetzt.
Wer ein liberales Denken hat, und gern Herr über sich selbst ist, um frei und kreativ im Leben zu sein, für jene wird die Zukunft keine Zukunft sein, sondern vielmehr die Hölle auf Erden, aus dessen Feuer viele ins Ausland getrieben werden.
Der Friseur der Zukunft ?!?
Dieses Thema endet sehr schnell. Es wird keinen marktwirtschaftlichen Friseur der Zukunft geben! Bei 80.000 bis 90.000 Betrieben in Deutschland und netto ca. 3500 Junggesellen wird das organisierte Handwerk – so wie es ist – weniger als 10 Jahre durchhalten. Die Haare der Zukunft werden folglich selbst gemacht oder durch einen sozialistisch integrierten Friseur – nicht aber durch einen klassischen Mittelständler. Und so wird es vielen Berufszweigen gehen.
Wege der Zukunft …
Letztlich ist eine Zukunft ein unbeschriebenes Blatt, in welches man nur hineinpostulieren kann. Wird ein Land in den Sozialismus transferiert, so ist dies zwangsläufig ein aktiv-gestalterischer Vorgang, der sich nicht von selbst ergibt. Und hier gilt es nun anzuzeigen, diese Gestaltung konstruktiv mit aufnehmen zu können.
Die Zukunft aus der Community heraus …
Mehr und mehr (konstruktiv fremdgesteuert) hat sich aktiv eine Community entwickelt, die den Fokus auf die Heil- und Körperpflege hält. Aus dem Friseurwesen heraus nun eine neue Institution des Cosmeceutrikers zu schaffen, die eine Ergänzung zum Gesundheitssystem darstellt, kann solch eine konstruktive Gestaltung sein. Den die gegenwärtige Tätigkeitsbeschreibung entlastet einerseits das Gesundheitssystem und gibt dem Friseur eine Zukunft in der Basisversorgung der Heil- und Körperpflege. Und eben hierfür steht das Leitbild der Community 2025 weiterhin.